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Mixed Reality im Holodeck

Zielgruppe
Interessierte Personen aller Fachbereiche innerhalb und außerhalb der Hochschule.
Vorlesungsbezug
Rezeptionsprozesse und kognitive Leistung, Kennenlernen von Distanzen und Größenordnungen, Human Computer Interaction (HCI).
Verfügbarkeit
Auf Anfrage.
Dauer
5 bis 15 Minuten.
Forschungsbereich
Human Computer Interaction (HCI).
Voraussetzung
Festes Schuhwerk.
Art des Experiments
Kennenlernen von verschiedenen virtuellen Welten, Kennenlernen der eigenen Rezeptionsprozesse und der eigenen kognitiven Leistung, Kennenlernen von immersiven Benutzerschnittstellen.
Beschreibung
Dieser Versuch wird im Virtual Theatre, dem „Holodeck“, durchgeführt. Dort kommen zwei immersive Benutzerschnittstellen zum Einsatz: Der omnidirektionale Boden gestattet eine freie Bewegung in alle Richtungen und die Oculus Rift als Head Mounted Display dient der optischen Rezeption.

Folgende Szenarien stehen zur Verfügung:
  • Auf der Piazza: Die Teilnehmenden können eine fiktive Piazza erkunden. Dabei erlernen sie die Nutzung der neuartigen Benutzerschnittstellen. Dieses Szenario eignet sich gut für EinsteigerInnen, die bisher noch keine oder sehr wenig Erfahrung mit virtuellen Welten gemacht haben.
  • Virtuelles Museum: Die Teilnehmenden gehen durch eine virtuelle Galerie und können Gemälde von bekannten KünstlerInnen betrachten. Einfache Interaktionen in der virtuellen Umgebung sind möglich.
  • Auf dem Mars: Die Teilnehmenden begehen einen Teil der Marsoberfläche und lernen die dortigen Distanzen kennen. Sie können ferner mit den Stelliten interagieren. Dieser Versuch wird oftmals von Schulklassen benutzt, um den SchülerInnen einen ersten Kontakt mit den verschiedenen immersiven Benutzerschnittstellen zu ermöglichen.
  • Lernen in der virtuellen Welt: Die Teilnehmenden erhalten die Aufgabe, sich die Positionen von Objekten in einem Labyrinth zu merken. Im Anschluss müssen die Teilnehmenden die zuvor im Labyrinth gesehenen Objekte unter verschiedenen dargebotenen Objekten wiedererkennen. Für die zweite Aufgabe müssen die Probanden die Objekte, die sie zuvor im Labyrinth gesehen haben, auf einem Tablet-Computer über eine direkte Zeigebewegung mit dem Finger per Drag-and-Drop-Funktion an der korrekten Stelle auf einer Karte des Labyrinths positionieren
Kontakt

IMA/ZLW & IfU
Thorsten Sommer, M. Eng.
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+49 241 80 911 95

IMA/ZLW & IfU
Freya Willicks, M. A.
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+49 241 80 911 88

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